Vorbeugung von Hautalterung und Hautkrebs

Mehrere Studien haben kürzlich zeigen können, dass eine Laserbehandlung des Gesichtes mit dem fraktionalen Co²-Laser Hautalterung verlangsamen kann und sogar der Entwicklung von „hellem“ Hautkrebs, der häufigsten Hautkrebsvariante, vorbeugen kann.

Neu im Ärzteteam: Henning Hezel

Wir freuen uns sehr über unseren neuen ärztlichen Mitarbeiter und Facharzt für Allgemeinmedizin Herrn Hezel. Er wechselt, nachdem er einen Teil seiner zweiten Facharztausbildung zum Hautarzt in Nürnberg absolviert hat, ab Mitte Mai 2023 zu uns in das MVZ Hautzentrum am Kurpark. Herzlich willkommen, Herr Hezel!

Wir suchen eine Wohnung für unseren Arzt

Für unseren Arzt, Herrn Beidoun, suchen wir eine 2 bis 3 Zimmerwohnung ab 55m2 in Bad Cannstatt und der Umgebung von 10 km. Wenn Sie eine Wohnung vermieten, melden Sie sich gerne unter info@hautzentrum-am-kurpark.de. Wir freuen uns über jeden Hinweis.

Veränderung im Ärzteteam

Frau Dr. Kreie wird das MVZ Hautzentrum am Kurpark Mitte Mai verlassen. Wir danken Ihr für Ihre ausgezeichnete Arbeit und wünschen Ihr das beste für die bevorstehende Facharztprüfung!

Neu: PRP-Therapie gegen Haarausfall

Nach einer Vielzahl von wissenschaftlichen Studien aus den letzten Jahren, die eine Wirksamkeit von PRP (Platelet Rich Plasma) gegen Haarausfall nachweisen konnten, bieten wir diese Behandlung in unserer Praxis an. Nach einer Blutentnahme und Zentrifugieren wird ein Teil des Eigenblutes mit einer feinen Nadel in die Kopfhaut injiziert, die Blutplättchen produzieren dann Wachstumsfaktoren, die die Haarwurzeln stimulieren. Die Behandlung mit PRP ist vor allem bei „anlagebedingtem“ Haarausfall bei Männern und Frauen wirksam.

Vereinbaren Sie jetzt einen Beratungstermin, um mehr über diese Behandlung gegen Haarausfall zu erfahren.

Rezertifizierung der Praxis nach DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN ISO 15224:2017

Das praxisinterne Qualitätsmanagementsystem unserer Praxis wurde im Oktober 2022 erfolgreich wieder nach DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN ISO 15224:2017 rezertifiziert.

Zertifikat Rezertifizierung

Schwarzer und „heller“ Hautkrebs nehmen stark zu

Nach einer aktuellen Studie der gesetzlichen Krankenkasse KKH hat die Häufigkeit von schwarzem Hautkrebs in Deutschland von 2010 bis 2020 um 45 % zugenommen, die Häufigkeit der anderen Hautkrebsarten um 93 %! Hautkrebs ist die häufigste Krebsart. Eine weitere wissenschaftliche Studie konnte zeigen, dass schwarzer Hautkrebs bei Menschen, die regelmäßig zur Hautkrebsvorsorge gehen, frühzeitiger entdeckt wird. Je frühzeitige entdeckt, umso wahrscheinlicher ist die Heilung.

Neue Apps helfen mit gesundem Umgang mit Sonne

Der Mensch und die Haut brauchen Sonnenlicht. Sonnenlicht lässt unsere Haut das wichtige Vitamin D zu bilden. Außerdem hat Sonnenlicht wahrscheinlich auch weitere positive Auswirkungen: so wurde nachgewiesen, dass Sonnenlicht den Blutdruck senkt, das Risiko für bestimmte Krebsarten reduziert und auch anderen Erkrankungen entgegen zu wirken scheint. Sonnenlicht erhöht allerdings auch das Risiko für Hautkrebs. Um den gesunden Mittelweg zu finden, empfehlen wir, an so vielen Tagen im Jahr wie möglich eine kleinere Menge an Sonnen- (und damit UV-) Licht an die Haut zu lassen. Am besten in Regionen, die nicht ohnehin schon ständig der Sonne ausgesetzt sind wie Beine, Rücken, Bauch (und nicht Gesicht). Um die richtige Dosis zu treffen, muss man seinen individuellen Hauttyp, die Vorbräunung und die Stärke der UV-Strahlung (UV-Index) berücksichtigen. Hierbei helfen verschiedene neue, meist kostenlose Apps. Diese findet man z.B. wenn man nach „UV“ sucht. Wir haben eine App getestet und für gut befunden: UV Lens. Probieren Sie sie aus! Es gibt keinen besseren Weg richtig und gesund mit dem Sonnenlicht umzugehen!

Bestmögliche Pilz-Diagnostik

Wir bieten ab sofort eine Pilz-PCR-Untersuchung zum Nachweis von Haut- und Nagelpilz an. Diese Methode ist der Goldstandard: so genau wie keine andere Untersuchung! Die bisherigen Methoden (Mikroskopie, Kultur und Histologie) wenden wir weiterhin an, sie sind allerdings viel weniger empfindlich und genau. Deshalb kam es immer wieder zu verwirrenden und falschen Ergebnissen.

Außerdem wird bei dieser Untersuchung der Pilz automatisch genau identifiziert. Dies ermöglicht, dass man z.B. eine Behandlung mit Tabletten einleiten kann, die bei dieser speziellen Pilzart am besten wirken.